Daher können Schüler/innen und Studierende verschiedene Bildungsgänge mit europäischer bzw. internationaler Dimension absolvieren, z.B.
-
in beruflichen Bildungsgängen der Industriekaufleute und der naturwissenschaflichen Ausbildungsberufe,
- in der Profilklasse „Außenhandel" der zweijährigen Höheren Handelsschule mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung,
- in den Fachschulen für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Vollzeit/PiA),
- in der Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Heilpädagogik,
-
in der Berufsschule der Tischler und Zimmerer mit der Zusatzqualifikation „Europaassistent/in im Handwerk“,
-
in der Höheren Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen,
-
im Beruflichen Gymnasium für Gesundheit,
-
in der Fachschule für Wirtschaft mit den Schwerpunkten Marketing und Logistik,
-
in den Bildungsgängen der Kfz-Mechatroniker und Berufskraftfahrer,
-
in internationalen Förderklassen für Geflüchtete und junge Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten in aller Welt.
Im Jahre 2015 und erneut 2017 und 2019 wurde unser Berufskolleg im Rahmen der von der Bezirksregierung Köln durchgeführten Aktion „10%-Strategie“ als eine der ersten Schulen mit den meisten Mobilitäten im Regierungsbezirk ausgezeichnet.
Dies bedeutet, dass es uns gelungen ist, eine wachsende Zahl junger Menschen in beruflicher Erstausbildung neugierig zu machen, zu ermutigen einmal die gewohnte und komfortable Lernumgebung zu verlassen, Vielfalt in Europa zu „er-fahren“ und somit ihren Horizont zu erweitern.
Die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler und Studierenden von ihrem Lernaufenthalt in Europa zurückkommen mit der Feststellung, dass sie „ein gutes Stück weiter gekommen sind“, bestärkt uns als Berufskolleg darin, Mobilität zu fördern, unser Bildungsangebot weiter zu internationalisieren und den Wert und das Potenzial von Vielfalt bewusst zu machen.